Der Taifun Megi hat in Japan eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Mindestens zehn Menschen kamen vor allem im Westen in Folge heftiger Stürme und Regenschauer ums Leben. Am Freitag tobte der Wirbelsturm mit Geschwindigkeiten von mehr als 90 Kilometern in der Stunde durch die nordöstliche Region Tohoku in den Pazifik.
Ein Motorradfahrer wurde am Morgen im Ort Fujishima durch ein vom Wind losgerissenenes Werbeschild tödlich getroffen. Die Meteorologische Behörde warnte die Bewohner Tohokus und auf der nördlichsten Hauptinsel Hokkaido vor weiteren starken Winden und hohem Wellengang.
Nach Angaben der Polizei wurden in Folge des 15. Taifuns der Saison 15 Menschen in zwölf Provinzen verletzt. Gebäude wurden zerstört oder schwer beschädigt, 2234 Häuser vorwiegend in den westlichen Provinzen Hyogo, Kagawa und Ehime unterspült. Megi (koreanisch: Fisch) hatte auch den Schiffs-, Bahn- und Flugverkehr beeinträchtigt.
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