17 Mann der SARUV hatten sich bereits für den Einsatz in Japan gerüstet. So begann man Freitagabend damit, die gesamte Ausrüstung zusammenzustellen und zu verladen. Doch der Marschbefehl für das Team aus Feuerwehrleuten, Suchhundeführer und einem Notarzt sollte nicht kommen. Für einen Einsatz bei atomarer Verstrahlung sei die Gruppe weder vorbereitet noch ausgerüstet, betonte der Kommandant Wolfgang Stöckelmair.
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