Bei der zweiten Eruption spuckte der Vulkan Asche, die noch im zehn Kilometer entfernten Urlaubsort Karuizawa niederging. Aus dem Krater stiegen mehr als 300 Meter hohe Rauchsäulen auf. Die Meteorologische Behörde erwartet für die nächste Zeit noch weitere kleine Ausbrüche.
Bereits am Dienstag hatte es drei kleinere Eruptionen gegeben. In umliegenden Ortschaften ging ein Ascheregen nieder, verletzt wurde niemand. Zuletzt hatte sich der Asama am 1. September mit einer rund zwei Kilometer hohen Aschefontäne zurückgemeldet.
Der letzte gewaltige Ausbruch des 2.568 Meter hohen Asama war 1783. Seitdem gab es immer wieder leichte bis mittelstarke Eruptionen. 1947 kamen dabei elf Bergsteiger ums Leben. In Japan gibt es insgesamt 108 aktive Vulkane. Der Asama ist einer der größten.
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