Das Beben sei nahe der Stadt Fukuoka, rund 900 Kilometer südwestlich von Tokio, registriert worden, teilte das Meteorologische Institut in Japan am Mittwoch mit. Anschließend habe es zwei weitere Beben der Stärke 4,6 und 4,5 gegeben.
Der Fernsehsenders NHK berichtete über mindestens sechs Verletzte in der Stadt Fukuoka. Zudem sei ein Hochgeschwindigkeitszug in der Region angehalten und der Verkehr auf einigen Autobahnen gestoppt worden. In der Provinz Fukuoka auf der Insel Kyushu schwankten Gebäude, Fensterscheiben zersprangen. Das Beben war sehr stark. Es hat etwa zehn Sekunden gedauert, sagte ein Behördenvertreter dem Sender.
Am 21. März war in bei einem Beben der Stärke 7,0 in der gleichen Region ein Mensch getötet und rund 500 verletzt worden. Erdbeben sind in Japan nicht ungewöhnlich. Das Land gehört zu den seismologisch aktivsten Regionen der Welt.
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