Dies teilte der Hautverband der Sozialversicherungsträger am Montag mit. Die Zahl der männlichen Arbeitskräfte verringerte sich im Jänner im Jahresvergleich um 14.069 oder um 0,80 Prozent, die Zahl der weiblichen Beschäftigten erhöhte sich hingegen um 20.462 oder 1,30 Prozent. Bis auf die Steiermark und Kärnten wiesen die übrigen Bundesländer eine Zunahme des Beschäftigtenstandes auf. Den absolut größten Zugang hat Wien mit 3.632 Personen, den relativ größten hat das Burgenland mit 0,82 Prozent.
Im Monatsvergleich sank die Zahl der männlichen Arbeitnehmer um 17.083 (-0,97 Prozent) und die der weiblichen um 1.852 (-0,12 Prozent). In allen Bundesländern ging die Beschäftigung im Monatsvergleich zurück. Den absolut größten Abgang musste Niederösterreich mit minus 3.920 Personen hinnehmen, den relativ größten gab es in Kärnten mit 1,70 Prozent.
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