Auch Oscarpreisträger James Cameron (“Avatar”) kann die Entscheidung nicht nachvollziehen. “Ich wünschte, Chris Nolan wäre nominiert worden”, erzählte Cameron dem US-Branchenblatt “Hollywood Reporter”, “weil ich denke, dass ‘Inception’ das erstaunlichste Stück Film und Regie des Jahres ist, zweifellos.”
Der auf mehreren Traumebenen spielende Thriller ist für die Oscar-Verleihung am 27. Februar achtmal nominiert – nicht genug, wenn es nach Cameron geht. “Ich weiche in vielen Aspekten von der Meinung der Academy ab.” Cameron, der vergangenes Jahr für “Avatar” nominiert war, die Regie-Trophäe aber an Ex-Frau Kathryn Bigelow (“The Hurt Locker”) abtreten musste, will keinen Gewinner-Tipp abgeben.
Nominiert sind Tom Hooper für “The King’s Speech”, David O. Russell für “The Fighter”, Darren Aronofsky für “Black Swan”, David Fincher für “The Social Network” und die Coen-Brüder für “True Grit”. “Ich habe meine Favoriten”, so Cameron, “aber die verrate ich nicht.” Die zehn nominierten Filme wiederum seien alle “sehr verschieden” und ließen “keine starken Trends” erkennen. “Es ist ein sehr offenes Rennen, das macht es spannend.”
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