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James Blunt verzweifelt an Menschheit

“Ich hoffe, in meinem nächsten Leben komme ich als Ameise zur Welt. Die arbeiten zumindest als Team zusammen und passen aufeinander auf”, sagte Blunt.
“Ich hoffe, in meinem nächsten Leben komme ich als Ameise zur Welt. Die arbeiten zumindest als Team zusammen und passen aufeinander auf”, sagte Blunt. ©APA/HERBERT NEUBAUER
In einem nächsten Leben würde Musiker James Blunt lieber als Ameise geboren werden, da er der Überzeugung ist, dass die Menschheit „verdammt” ist.

Der britische Musiker James Blunt (49) gibt an, zunehmend an der Menschheit zu verzweifeln. Nach seinen eigenen Worten, denken wir nur an unsere eigenen Interessen und an niemand anderen. “Wir sind verdammt”, äußerte Blunt gegenüber der Deutschen Presse-Agentur.

“Ich hoffe, in meinem nächsten Leben komme ich als Ameise zur Welt. Die arbeiten zumindest als Team zusammen und passen aufeinander auf”, sagte Blunt. Er ist der Meinung, dass die Menschen dazu nicht in der Lage wären. “Das sehen wir in sozialen Medien oder daran, dass wir uns gegenseitig umbringen im Namen desselben Gottes.”

©APA/HERBERT NEUBAUER

Der Popstar (“You’re Beautiful”, “Goodbye My Lover”) hat vor Kurzem sein siebtes Album “Who We Used To Be” veröffentlicht. In seinem Buch “Loosely Based On A Made-Up Story” teilt der Brite Anekdoten, die er nach eigenen Angaben ausgeschmückt und teilweise auch erfunden hat.

(VOL.AT)

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