Jahrhundertflut in Neuseeland
Mindestens 500 Menschen mussten am Dienstag in Picton auf der Südinsel in Sicherheit gebracht werden, da ein Staudamm zu brechen drohte.
Die Stadt Waitotara auf der Nordinsel stand zu 90 Prozent unter Wasser. Es handelt sich um die schlimmste Flut in Neuseeland seit rund 100 Jahren.
In den Regionen von Rangitikei und Manawatu warteten hunderte Menschen seit drei Tagen in Schulen und Hallen auf eine Normalisierung der Lage. Helfer bemühten sich, zahlreiche unterbrochene Verkehrsverbindungen auch rund um die Hauptstadt Wellington wieder freizumachen. Auch die Strom- und Wasserversorgung und Telefonverbindungen seien vielfach unterbrochen. Am Wochenende waren für die Jahreszeit ungewöhnlich starke Regenstürme übers Land gefegt.
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