Ca. 200 interessierte Jagdschutzorgane aus dem Bereich Bregenzerwald / Hochtannberg, sowie aus dem Bezirk Dornbirn nahmen an einer wichtigen Fortbildungsveranstaltung zum Thema “Wildkrankheiten” in der “Uralp” in Au teil. Konkret ging es dabei um die Entnahme von TBC Proben beim Rotwild und Entnahme von Trichinenproben, sowie Beurteilungen beim Schwarzwild. Auf Grund aufgetretener Krankheitsfälle bei Rindern und Rotwild im benachbarten Tiroler Lechtal mit dem “Epizentrum” in Steeg, werden nun die Wildbestände im Grenzbereich von den Vlbg. Jagdschutzorganen genauestens beobachtet
und die erlegten Rotwildstücke akribisch untersucht und Proben entnommen.
Unter der fachlichen Koordination von Amtstierarzt Dr. Norbert Greber referierten Dr. Walter Glawischnig vom Inst. f. Veterinärmedizinische Untersuchungen Innsbruck ( AGES ) und Dr. Walter Zainer vom Umweltinstitut der Vlbg. Landesregierung zu diesem brisanten Thema. Die gesamte Untersuchungsreihe untersteht dem internationalen Projekt ERA – NET.
Die äußerst anschaulich präsentierte Fortbildungsveranstaltung war ein weiteres Modul zur aktuellen Ausbildungsreihe zu “Kundigen Person” für die Vlbg. Jagdschutzorgane.
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