In der 70 Millionen US-Dollar (71,6 Mill. Euro) teuren Produktion „Shanghai Knights“ schlägt sich der in Hongkong geborene Schauspieler durch das London des Jahres 1880 – die Kulissen dazu stehen in den Prager Barrandov-Studios. Zwei Jahre nach „Shanghai Noon“ will das US-Unternehmen Touchstone Pictures die Fortsetzung des Thrillers am 14. Dezember in die Kinos bringen.
Barrandov gilt als beste und gleichzeitig preiswerteste Produktionsstätte in Ostmitteleuropa, und außer Chan drehen Stars wie Ben Becker („Trenck“), Susan Sarandon und Sean Connery („The League Of Extraordinary Gentlemen“) derzeit im „Hollywood an der Moldau“.
Für den nur 1,66 Meter großen Chan soll „Shanghai Knights“ ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Weltstar sein. Die Barrandov-Studios hingegen versprechen sich von dem Film einen weiteren Aufschwung. Kameramann Adrian Biddle („Die Mumie“, “007-Die-Welt ist nicht genug“) drehe mit dem Thriller gleichzeitig einen Werbefilm für Prag, meint ein Studioleiter. Auch der 1995 in Prag entstandene Film „Mission:Impossible“ mit Tom Cruise habe in der Folge für volle Auftragsbücher an der Moldau gesorgt.
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