Die FAI hatte bereits Ende Dezember 2010 Briefbomben an die Botschaften Chiles und der Schweiz in Rom geschickt. Damals waren zwei Personen verletzt worden. Auch zu einem versuchten Bombenanschlag in Athen und zu einem Anschlag in Livorno vom Donnerstag bekannte sich diese Gruppierung. Die Briefbombe vom Donnerstag in Olten habe eine große Sprengkraft gehabt, sagte Buletti weiter. Eine der verletzten Personen sei “nur aus Zufall noch am Leben”.
Bei der Explosion waren zwei Mitarbeiterinnen von Swissnuclear verletzt worden. Swissnuclear ist die Fachgruppe Kernenergie von Swisselectric, des Verbandes der großen Schweizer Energiekonzerne. (APA)
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