Sieben italienische Keramiken und fünf weitere Figuren erstand der Mann im Juni in Wels. Als er darum bat, mit Scheck bezahlen zu dürfen, akzeptierte die Händlerin das. Denn sie habe mit ihm bereits mehrmals Geschäfte gemacht, erklärte sie der Polizei. Diesmal platzte der Scheck aber, sämtliche Versuche, mit dem Mann Kontakt aufzunehmen scheiterten und die Frau schaltete die Exekutive ein.
Die Polizei stellte bei ihren Ermittlungen fest, dass der Verdächtige einen Tag später in Bayern an einer Auktion teilgenommen und mehrere Objekte ersteigert hatte. Auch dort hinterließ er einen ungedeckten Scheck. Der mutmaßliche Betrüger, der vermutlich einen falschen Namen angegeben hat, ist auf der Flucht.
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