Deshalb werde die Regierung die autofreien Sonntage, die in den vergangenen zwei Jahren in Italien überaus populär waren, nicht länger finanzieren.
Über 100 italienische Städte, darunter Rom, Mailand und Turin, hatten an sechs bis sieben Sonntagen im Jahr den Autoverkehr aus den Zentren verbannt.
Die Italiener konnten teilweise gratis mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Das Umweltministerium unterstützte die Aktion mit insgesamt 15 Millionen Euro (22©Mio. Franken).
Umweltschützer bedauerten die Entscheidung. Die „Autostadt“ Turin, Heimat des Fiat-Konzerns, will weiter autofreie Sonntage veranstalten und diese mit eigenen Geldern bezahlen. Der letzte landesweite autofreie Sonntag ist am 22. September geplant.
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