Am 27. März 2010 trafen sich auf dem Gipfel in Sirte namhafte Politiker und Staatsmänner. Auch der italienische Premierminister Silvio Berlusconi war mit von der Partie. In ihn hatten die Schweizer große Hoffnungen hinsichtlich der immer noch in Libyen festeghaltenen Geisel Max Göldi gesetzt.
Den schweizer Erwartungen konnte der italienische Premierminister zwar nicht gerecht werden - dafür umso mehr denen der Medien: Denn für Negativschlagzeilen sorgt nun ein Video, auf dem zu sehen ist, wie der Premier dem libyschen Wüsten-Diktator die Hand küsst. Zudem vermeldete die Online-Ausgabe der italienischen Zeitung “Leggo”, dass der europäsiche Staatsmann bei langen Reden stets in seinem Sessel eingeschlafen war.
Italien auf Kuschelkurs mit Libyen:
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