In dem Land war am 11. Februar an zwei Schwänen erstmals innerhalb der Europäischen Union das Vogelgrippevirus H5N1 nachgewiesen worden.
Wie italienische Medien am Montag berichteten, handelte es sich in den meisten Fällen um Wildschwäne. Zu den jüngsten Fällen gehören unter anderem aber auch eine Wildente, die in Umbrien tot gefunden wurde, und ein Bussard. Seit Bekanntwerden der ersten Fälle ist der Verbrauch von Geflügelfleisch in Italien um etwa 70 Prozent zurückgegangen.
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