Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) begibt sich ab Mittwoch für drei Tage in die Balkan-Region. Ihre Mission: Der Anstrom von Asylwerbern vor allem aus dem Kosovo nach Österreich soll gebremst werden. Dafür will die Ministerin an Ort und Stelle sogar eine Kampagne starten.
Diese soll Kosovaren davon abhalten, den Weg Richtung Österreich anzutreten. Der Text ist zumindest in seiner deutschen Version nicht unbedingt freundlich gehalten: “Schlepper lügen. Bei wirtschaftlichen Gründen gibt es kein Asyl in Österreich”, wird da großteils in Balkenlettern an die kosovarische Bevölkerung adressiert und in der Folge davor gewarnt, dass eine Schleppung nach oder durch Österreich (nach Deutschland) letztlich wieder zurück in den Kosovo führe. Ebenfalls gewarnt wird vor EU-Einreiseverboten und Bußen bis zu 7.500 Euro, zudem betont, dass es keine Rückkehrhilfe gibt.
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Ergebnis der letzten Frage des Tages
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338 Teilnehmer
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