Benötigt würden vielmehr “kooperative Beziehungen” zwischen dem Iran und anderen Staaten, heißt es in der Erklärung. Dazu gehöre auch ein Verzicht auf Gewalt oder deren Androhung.
Am Treffen der 57 OIC-Staaten in den vergangenen Tagen in Istanbul nahm auch Irans Präsident Hassan Rouhani teil. Am Donnerstag hatte er iranischen Staatsmedien zufolge die Delegierten aufgerufen, keine Signale auszusenden, die die islamische Gemeinschaft spalten könnten.
Der Iran ist mit Syriens Präsident Bashar al-Assad verbündet, dagegen zählen Saudi-Arabien und der derzeitige OIC-Ratsvorsitz Türkei zu seinen Gegnern. Auch in anderen Konfliktherden in der Region wie dem Jemen unterstützen die Regierungen in Riad und Teheran verschiedene Seiten.
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