Gezeigt wurden auch Bilder mit Zerstörungen von Statuen von Christus und der Muttergottes sowie von Kruzifixen in einem katholischen Gebetszentrum. Das Video wurde gepostet, um die Militärerfolge in der südphilippinischen Stadt Marawi zu feiern, in der es zu Kämpfen zwischen fundamentalistischen Milizen und dem Heer der Philippinen gekommen war.
“Kein Land ist sicher”
Der italienische Premier Paolo Gentiloni hatte nach dem Anschlag in Barcelona betont, dass kein Land, auch nicht Italien, vor der Gefahr fundamentalistischer Anschläge sicher sei. Daraufhin hatte Italien seine Sicherheitsvorkehrungen noch mehr verstärkt. Unter anderem wurden Barrieren zum Schutz von Fußgängerzonen in den Großstädten aufgestellt. Die Schweizer Garde erklärte sich bereit, auf Terrordrohungen zu reagieren.
(APA)
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