Damit soll sichergestellt werden, dass der Film nicht in die Hände von Unbefugten gelangt, wie ein Untersuchungsrichter am Donnerstag in Sydney mitteilte. Für die Aufnahmen hätten Internetdienste bereits viel Geld geboten. Alle anderen Kopien seien zerstört worden.
Steve Irwin war im September vergangenen Jahres bei Unterwasser-Filmaufnahmen im Great Barrier Reef von einem Fisch getötet worden. Der Stachelrochen versetzte dem 44-jährigen Fernsehstar einen tödlichen Stich in die Brust. Auf dem Film ist zu sehen, wie Irwin versucht, sich den Strachel aus der Brust zu ziehen, bevor er das Bewusstsein verliert.
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