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Irrer Ghostbuster sucht Poltergeist: "Devilry"

©Ländle Gamer
Der Ländle-Gamer erkundet paranormale Aktivitäten und braucht nicht mal einen Protonenbeschleuniger, um dem Spuk ein Ende zu machen.
"Düstere" Screenshots von "Devilry"

(PC) Statt einem Blockbuster-Titel gilt diesmal der Fokus einem Grusel-Game: In “Devilry” macht man als Familienpapa Jagd auf einen durchgedrehten Poltergeist, der die Idylle des Eigenheims zu stören droht. Wer siegreich aus dem ungleichen Duell hervor gehen will, muss einerseits Grips und Geschick einsetzen, andererseits die Nerven im Angesicht des Todes bewahren. So viel sei verraten: Bei der Atmosphäre macht “Devilry” viel richtig, allein und im Dunkeln zocken führt unweigerlich zu heftigen Adrenalinschüben.

Der Ländle-Gamer verrät im Video-Review, ob Gespenster jagen auch im Sommer langfristig zu Gänsehaut führt oder ob “Devilry” ein geistloser Spuk ist, den man vorbeiziehen lassen sollte.

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