Über den russischen Plan könne weiter verhandelt werden, wenn er das Recht des Iran auf Nuklearforschung im eigenen Land berücksichtige, sagte Assefi am Sonntag im staatlichen Fernsehen.
Kurz zuvor hatte der Sprecher noch versichert, der Plan stehe für den Iran nicht mehr auf der Tagesordnung. Nach der Übergabe des Atomdossiers an den UNO-Sicherheitsrat hätten sich die Bedingungen verändert. Moskau hatte Teheran angeboten, Uran für das iranische Atomprogramm auf russischem Territorium anzureichern. Der Iran wollte jedoch nicht vollständig auf eine Urananreicherung im eigenen Land verzichten.
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