Ebenso seien die Möglichkeiten zur Veröffentlichungen in Web-Journalen eingeschränkt. Die Filtermechanismen sei so ausgefeilt wie sonst nur in China und wenigen anderen Ländern, erklärte John Palfrey von der Universität Harvard, der die iranische Zensur für die Initiative OpenNet untersucht hat.
Zuvor habe sich die Zensur meist nur gegen englischsprachige Web-Sites in den USA oder Europa gerichtet, erklärte Palfrey. Mit dem Aufkommen der Blogs (Internet-Tagebücher von Privatpersonen mit meist politischem Inhalt) würden die Provider aber inzwischen aufgefordert, diese Art der Kommunikation unter iranischen Staatsbürgern zu kontrollieren.
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