Profitieren von der Auftragsvergabe für das Süd-Pars-Gasfeld konnte auch Chatam el Anbija, das Industriekonglomerat der iranischen Revolutionsgarden. Die anderen beiden Aufträge gingen dem Bericht zufolge an IDRO, eine Holding staatlicher Industriekonzerne, sowie an eine Tochter des ebenfalls staatseigenen Ölkonzerns National Iranian Oil Company, Petropars.
Um die Erschließung von zwei der Gasfelder hatten sich zunächst auch der niederländisch-britische Ölkonzern Shell und die spanische Repsol-YPF beworben. Sie zogen sich dann angesichts der UNO-Sanktionen gegen den Iran wegen dessen Atompolitik zurück. Der UNO-Sicherheitsrat hatte die Sanktionen erst vergangene Woche verschärft.
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