Dies gab der Sprecher des nationalen Informationsrates, Hamid Shahriari, am Montag gegenüber der halbamtlichen Nachrichtenagentur Mehr bekannt. Gründe für dieses Vorgehen nannte er nicht. Die iranischen Behörden hatten bereits zuvor zehntausende politische und pornographische Internet-Angebote gesperrt. Sie erlegten es den Anbietern auf, für die Angebote im Iran entsprechende Filter einzubauen. Die Verbote erstrecken sich auch auf Websites, die den iranischen Behörden auf Grund geheimer Schlüsselwörter suspekt erscheinen.
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