Dies sei angesichts der internationalen Sanktionen ein besonderer Erfolg für Irans Wissenschaftler, hieß es am Dienstag in einem Beitrag des Staatsfernsehens. Der Satellit Omid (Hoffnung) sei von der ebenfalls im Iran entworfenen Trägerrakete Safir (Botschafter) transportiert worden. Der Satellitenstart erfolgte aus Anlass des 30. Jahrestags der islamischen Revolution.
Die EU und die USA verdächtigen Iran, mit einem Atomprogramm Waffen zur Bedrohung Israels herstellen zu wollen. Sie haben deshalb Sanktionen gegen das Land verhängt. Der Iran spricht lediglich von einem zivilen Programm zur Stromerzeugung.
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