Je nach Konzentration kann das Material in Atomkraftwerken oder Atomwaffen verwendet werden.
In einem vertraulichen Bericht der IAEO an den Gouverneursrat der UNO-Organisation wird zugleich betont, dass Teheran noch nicht mit der eigentlichen Urananreicherung begonnen habe. Derzeit würden Renovierungsarbeiten in der Anreicherungsanlage der Stadt Natanz durchgeführt, heißt es in dem Bericht.
In Natanz befinden sich die Gas-Zentrifugen, in denen das spaltbare Isotop Uran-235 angereichert werden kann. In dem Bericht wird dem Iran außerdem vorgeworfen, UNO-Inspektoren daran gehindert zu haben, mit den Atomanlagen vertrauten iranischen Wissenschaftern Fragen zu stellen. Zudem hätten IAEO-Mitarbeiter keine Kopien von Dokumenten mit Bezug zur Herstellung von Atomwaffen anfertigen können.
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