Als die US-Militärs die mutmaßlichen Verstecke gestürmt hätten, seien sie leer gewesen. Es sei unklar, ob die Geheimdienste falsch berichtet hätten oder aber die Geiseln bereits weggebracht worden waren.
Beim ersten Versuch hätten die drei Geiseln noch gelebt. Beim zweiten Mal war einer der beiden US-Bürger, Eugene Armstrong, bereits ermordet worden. Armstrong war am 16. September zusammen mit seinem Landsmann Jack Hensley und dem Briten Kenneth Bigley aus einer Villa in Bagdad entführt worden. Die Geiselnehmer hatten die beiden Amerikaner innerhalb der folgenden 48 Stunden enthauptet, Bigley am Donnerstag vergangener Woche. Zu den Mordtaten bekannte sich die Terrororganisation El Tawhid wa El Dschihad des Jordaniers Abu Musab al Zarqawi.
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