Viele Leichen seien sehr entstellt, was ihre Identifizierung erschwere. Der Attentäter hatte sich am Samstag in seinem Auto bei der Beerdigung eines hochrangigen schiitischen Geistlichen mitten unter den Trauergästen in die Luft gesprengt. Der Anschlag ereignete sich in der Kleinstadt Bakuba, rund 65 Kilometer nordöstlich von Bagdad. Erst am Freitag waren bei zwei Selbstmordanschlägen auf schiitische Moscheen im Norden des Landes 77 Menschen getötet worden. Insgesamt kamen seit Freitag 150 Menschen bei Rebellen-Anschlägen im Irak ums Leben. Der Aufstand wird von der sunnitischen Minderheit im Land getragen.
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