Der Anteil der Ausländer in den Reihen der irakischen Rebellen scheine in den vergangenen Monaten gewachsen zu sein, sagte der Chef des US-Zentralkommandos, General John Abizaid, am Sonntag in einem Interview mit dem Nachrichtensender CNN. Die meisten Ausländer sickerten über die syrische Grenze ein. Die Syrer tun nicht alles, um das wir sie gebeten haben, kritisierte der General. Auch aus Saudiarabien und dem Iran seien Kämpfer zu den irakischen Rebellen gestoßen. Die Mehrzahl der Aufständischen sei aber nach wie vor irakisch.
Nach Angaben des Kommandeurs der multinationalen Truppen im Irak, US-General George Casey, verüben die Rebellen derzeit 50 bis 60 Anschläge am Tag. Der Widerstand sei noch nicht gebrochen, räumte er gegenüber CNN ein. Seit den Parlamentswahlen vom Jänner steige die Kooperationsbereitschaft der Bevölkerung deutlich. Die Iraker geben uns jetzt mehr Hinweise, sagen uns, wo die Aufständischen sind und wo sie ihre Waffen verstecken.
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