Auch müsse es so viel Sicherheit wie möglich für die Wähler und Wahlbehörden geben, sagte Bush am Mittwoch in Crawford im US-Bundesstaat Texas.
Bush ging auch auf ein neues Tonband ein, das Terroristenchef Osama bin Laden zugeschrieben wird. Bin Laden hatte dabei alle Wahlwilligen im Irak zu Ungläubigen erklärt und ihnen damit indirekt mit dem Tod gedroht. Bin Laden stehe mit seinen Vorstellungen im Gegensatz zur großen Mehrheit der Iraker, deren Vision Meinungsfreiheit und Wahlrecht einschließe, sagte Bush.
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