Erste Meldungen aus dem Innenministerium sprachen von 15 Toten und 30 Verletzen. Sunnitische Rebellen verüben häufig Anschläge auf die irakischen Sicherheitskräfte, deren Aufbau und Ausbildung wichtige Bestandteile der US-Pläne für einen Abzug aus dem Irak sind.
Ein weiterer Anschlag hatte sich kurz zuvor in Bagdad gegen eine US-Patrouille gerichtet, dabei wurde niemand verletzt. Im Stadtgebiet von Bagdad fand die Polizei aber wieder fünf Leichen, die Spuren von Folter auswiesen. Es handelte sich offenbar um Opfer der Gewalt zwischen Sunniten und Schiiten. Am Samstag wurden im Irak mindestens 52 Menschen getötet oder ihre Leichen entdeckt, wie die Polizei mitteilte. Unter den Opfern waren auch fünf enthauptete irakische Soldaten.
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