Das Auftragsvolumen für den Generalunternehmer wird mit drei Millionen Euro beziffert, bereits am 7. März feierten Bauherr und Generalunternehmer den Spatenstich.
Die Lindauer i+R-Tochter übernimmt die gesamte Fachplanung und Ausführung des Baus. Die größte Herausforderung sei gewesen, die beste Lösung für die besondere Architektur und umfassende Haustechnik zum vorgegebenen Kostenrahmen anzubieten, stellt i+R Geschäftsbereichsleiter Eckehard Schöch fest. Die Partner für Planung und Installation stammen aus der Region.
Das Biberacher Jugendhaus soll ein architektonisch außergewöhnlicher, massiver Betonbau mit einer Nutzfläche von 930 Quadratmetern werden, dessen großflächige Sichtbeton-Fassade jugendlichen Graffiti-Künstlern zur Verfügung stehen wird. Auffallend ist das begehbare Dach, an dessen höchster Stelle eine „Fleezhöhle“ zum Verweilen einlädt, die auch von innen zugänglich sein wird. Das Dach wird begrünt, die Rampe und die Höhle werden von der i+R Holzbau aus Thermokiefer konstruiert.
Das Gebäude wird an die Fernwärmeheizung der Stadt Biberach angeschlossen und über eine thermisch optimierte Gebäudehülle und Lüftung mit Wärmerückgewinnung verfügen. Für die Haustechnik ist die i+R energie verantwortlich. (red)
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