Einige Athleten haben sich im Vorfeld der Spiele (7. bis 23. Februar) bereits kritisch über die Menschenrechtslage sowie die homosexuellen-feindlichen Gesetze in Russland geäußert. “Es ist sehr klar, dass die Spiele nicht als Bühne für politische Demonstrationen gebraucht werden dürfen – egal, wie gut der Grund dafür auch wäre”, betonte Bach.
Das Internationale Olympische Komitee werde im Falle von Übertretungen von Fall zu Fall über Sanktionen entscheiden, kündigte Bach an. “Auf der anderen Seite ist es aber auch klar, dass die Athleten Redefreiheit genießen”, betonte der IOC-Präsident. “Wenn sie also in einer Pressekonferenz eine politische Stellungnahme abgeben wollen, dann steht ihnen das absolut zu.”
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