Wie die Tageszeitung “Österreich” am Samstag berichtete, dürfe der 75-Jährige auf einem Grundstück in Amstetten 13 Reihenhäuser und ein Bürogebäude mit Tiefgarage errichten. Das Ansuchen sei am 4. August 2006 – knapp zwei Jahre vor Bekanntwerden des Inzest-Falls in der Bezirksstadt – gestellt worden.
Masseverwalter Walter Anzböck sei als “Konsenswerber” in das Bauverfahren eingetreten und habe es am Donnerstag durchgebracht, schrieb “Österreich”. Weil der Tullner Rechtsanwalt nicht erreichbar war, sei es “noch Spekulation”, ob Josef F. selbst, seine Opfer – oder alle (und auch Gläubiger im Konkursverfahren) profitieren würden.
Nachbarn der künftigen Großbaustelle in Amstetten seien jedenfalls “empört”, so die Tageszeitung weiter. Sie hätten vom Start weg gegen die Pläne Josef Fs. angekämpft.
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