Österreichische Unternehmen haben knapp über 151 Mio. Euro in den Balkanstaat investiert. Damit lagen sie im Länderranking an zweiter Stelle hinter den Slowenen (knapp 180 Mio. Euro) und vor den Kroaten (70,4 Mio Euro), berichtete die bosnische Tageszeitung “Dnevni Avaz” am Sonntag unter Berufung auf die bosnische Agentur zur Förderung von Auslandsinvestitionen (FIPA).
Fast die Hälfte aller Investitionen floss in den Produktionssektor, ein Viertel in den Handel, 13 Prozent in den Dienstleistungssektor und 8 Prozent in den Bankensektor, teilte die FIPA mit. Für heuer wird ein negativer Einfluss der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise erwartet. Daher fordert die Agentur unter anderem, die Privatisierungen zu forcieren. Hier sei es zum Stillstand gekommen. Außerdem müsste mehr in die Vermarktung des Landes investiert werden, hieß es.
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