Kollegialität und Schamgefühl sind für sie bei ihrer Karriereplanung als Topmodel ähnlich hinderlich wie Übergewicht: “Ich unterscheide zwischen Berufs- und Privatleben. Im Privaten bin ich kollegial und fair. Aber im Beruf kämpfe ich. Wenn es sein muss, auch hart”, sagt die 18-Jährige.
Dass Fiona dabei als die Superzicke unter den potentiellen Topmodels gilt, stört sie nicht: “Ich will gewinnen. Und dann muss man auch mal zickig sein.” Selbstbewusst sieht sie den Modelwettbewerb als ihre große Chance. “Ich glaube, eine solche Show ist ein Sprungbrett, egal, wie weit man kommt. Es liegt an jedem selbst, was er aus dieser einzigartigen Chance macht. Vielleicht hatten alle anderen Kandidaten nicht diesen unbedingten Willen, wie ich ihn habe.”
Falls ihr mit Hartnäckigkeit gepaartes Talent nicht ausreicht und sie doch verlieren sollte, hat Fiona schon konkrete Karrierepläne: “Ich will auf jeden Fall im Showgeschäft meinen Platz finden. Wenn es mit dem Modeln nichts wird, werde ich Sängerin. Oder Moderatorin. Oder Schauspielerin.”
Das ganze Interview lesen Sie in der neuen Ausgabe von VANITY FAIR.
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