“Wir mögen die US-Regierung nicht sonderlich”, erklärte die Gruppe dort außerdem. “Deren Seiten sind nicht sehr sicher.” Lulz Security sprach von “internen Daten”, die sie angeblich von der Webseite stahl.
Die Verwaltung des US-Senats erklärte, es habe am Wochenende einen “unbefugten Zugriff” auf den Server gegeben. Sensible Daten seien aber nicht gestohlen worden. Der Gruppe sei es lediglich gelungen, die Verzeichnisstruktur von Dateien auf der Internetseite zu lesen. Eine Sicherheitsüberprüfung sei trotzdem angesetzt worden.
Lulz Security wird für eine Reihe weiterer Hackerangriffe der jüngsten Zeit verantwortlich gemacht. So hatte die Gruppe vor knapp einer Woche erklärt, einen Angriff auf den japanischen Sony-Konzern gestartet zu haben. Ebenfalls am Montag verkündete sie, die Seite eines US-Videospielherstellers geknackt zu haben.
(Quelle: APA)
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