Das Angebot sei bundesweit einmalig, teilten das Drogenreferat der Stadt Frankfurt und die Academy of Visual Arts Frankfurt (AVA) mit. Virtuell können sich die Computerspieler von ihrem Online-Alter-Ego verabschieden, mit dem sie nach Angaben der Erfinder im Schnitt 22 Stunden pro Woche verbringen.
Dabei müsse die Figur nicht spurlos verschwinden und verloren gehen. Wer seinen Avatar auf der Website www.herolymp.de verewigt, habe einen Ort der Erinnerung, der den Abschied leichter mache. Gleichzeitig soll die Homepage präventiv wirken: zum Austausch mit anderen Spielern und für Hilfesuchende.
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