Einem US-Forscher zufolge aktiviert und trainiert das Stöbern in Online-Suchmaschinen wichtige Bereiche im Gehirn, die beim Lesen von Büchern unbeteiligt bleiben.
Dies berichtet das deutsche Apothekenmagazin “Senioren Ratgeber” (1/2009) in Baierbrunn bei München unter Verweis auf ein Forscherteam um Gary Small.
Die Forscher der Universität von Kalifornien hatten die Aktivität unterschiedlicher Hirnareale untersucht. Demnach sind beim Lesen von gedruckten Publikationen die Bereiche für Sprache, Lesen, Gedächtnis und Verarbeitung optischer Reize aktiv. Dagegen wurden beim Surfen im Internet zusätzlich die Teile des Gehirns genutzt, die bei komplizierten Entscheidungen beteiligt sind. Die Wirkung trat besonders bei Menschen auf, die sich oft mit dem Internet beschäftigten.
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