Am Internationalen Frauentag erinnern Frauen weltweit an den Kampf für ihre Rechte im politischen, privaten und wirtschaftlichen Leben. Dabei geht es um Themen wie Gewalt, politische und soziale Teilhabe oder um die Gleichstellung im Arbeitsleben. In diesem Jahr rücken die Gewerkschaften das Thema Mindestlohn in den Vordergrund.
Frauen unter den Staatslenkern noch immer die Ausnahme
Die Idee stammt ursprünglich aus den USA. 1911 gingen erstmals Frauen in Deutschland, Österreich, Dänemark und der Schweiz zum Frauentag auf die Straße. Die Sozialistin Clara Zetkin setzte den 8. März während der zweiten kommunistischen Frauenkonferenz im Jahr 1921 als weltweites Datum durch.
Unter den mächtigen Staatslenkern sind Frauen noch immer die Ausnahme. Ohne Frage, Angela Merkel ist die Mächtigste. Doch alleine ist sie in den höchsten Staatsämtern nicht mehr.
(Red./dpa)
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