Der als besonders gefährlich geltende Mann hatte sich am vergangenen Samstag den Weg aus dem Gefängnis in Sequedin bei Lille in Nordfrankreich freigesprengt. Dazu ließ er Sprengstoff an fünf Türen der Justizanstalt detonieren. Zu Beginn der Flucht hatte er mit einer Waffe zeitweise vier Geiseln genommen. Unklar ist, wie der Häftling an Waffe und Sprengstoff kommen konnte.
Wegen Raub verurteilt
Der bereits wegen Raubes verurteilte Mann soll für einen Überfall in Villiers-sur-Marne östlich von Paris verantwortlich sein, bei dem 2010 eine Polizistin getötet worden war. (APA)
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