Wie die Projektleitung am Donnerstag bekanntgab, wird die Fortführung erneut durch das EU-Förderprogramm für die Europäische Territoriale Zusammenarbeit in Südosteuropa (ETC-SEE) gefördert. Seit 2009 arbeiten die Schutzgebiete entlang der Donau im Netzwerk “Danubeparks” zusammen, um das gemeinsame Naturerbe am großen europäischen Fluss bestmöglich zu bewahren.
Das Natur-Erbe der Donau soll bewahrt werden
In allen Donau-Ländern gibt es Institutionen, die sich bemühen das Natur-Erbe der Donau zu bewahren. Unter dem Dach “Danubeparks” arbeiten sie zusammen. Der Nationalpark Donau-Auen koordinierte von Beginn an die gemeinsamen Aktivitäten des Schutzgebietsnetzwerks. Ziele der Zusammenarbeit sind die Optimierung des Naturraummanagements durch Wissenstransfer, die Entwicklung gemeinsamer Schutzkonzepte, die Stärkung der internationalen politischen Bedeutung der Schutzgebiete durch donauweite Strategien sowie die Umsetzung beispielhafter Pilotprojekte. (APA)
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