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Internationale Fußballwelt zu Gast in Wien

Die internationale Fußballwelt versammelte sich in Wien.
Die internationale Fußballwelt versammelte sich in Wien. ©Bilderbox.at
Als Gastgeber des Österreichischen Fußballbundes und Mitglied des Vorstands des gemeinnützigen Vereins Stiftung "Euro-Sportring" traf sich am 29. November 2011 in Wien das Spitzengremium des Vereins.

Unter ihnen der Vorsitzende der Stiftung und ehemalige Generalsekretär der UEFA, Gerhard Aigner, der Geschäftsführer der Stiftung, Frank Oudt sowie Spitzenvertreter der Fußballverbände aus Tschechien, Ungarn, Slowenien und der Slowakei.

“Euro-Sportring” bringt die Fußballwelt nach Wien

“Euro-Sportring”, 1960 gegründet, bringt durch die Initiierung und Organisation von Amateurturnieren in Fuß- und Handball inzwischen jährlich mehr als 8.000 Mannschaften über alle Landesgrenzen hinweg zum sportlichen Kräftemessen zusammen. Der Obmann Zentraleuropa des gemeinnützigen Vereins, Christian Faltermeier, sieht in solch hochkarätigen Meetings die Möglichkeit der weiteren Professionalisierung und Ausweitung der Aktivitäten: “Unser Limit ist die Begeisterungsfähigkeit der österreichischen und zentraleuropäischen Vereine, um die wir uns noch intensiver kümmern werden. In den Führungsgremien der Stiftung haben wir mit wirklichen Hochkarätern wie Gerhard Aigner und seinen Kollegen auf der einen Seite, und unglaublich engagierten Vereinen, Trainern, Eltern und vor allem auch Spielerinnen und Spielern auf der anderen Seite, die besten Voraussetzungen, um weitere Turniere ins Leben zu rufen. In Österreich wird es beispielsweise 2012 schon neun, in Tschechien fünf, in Polen ein Turnier und in Kroatien zwei Turniere für den Breitensport geben.

“Euro-Sportring”: Fokus auf Mädchen-Fußballturniere

Besonderes Augenmerk legt “Euro-Sportring” außerdem auf die weitere Verbesserung von Angeboten für internationale Mädchen-Fußballturniere. “Euro-Sportring” wird versuchen durch gezieltes Ansprechen und einige Partnerschaften, die vielleicht noch vor Ende 2011 zum Abschluss kommen, die Begeisterung zu nutzen, die die Frauen-Fußballweltmeisterschaft in Deutschland 2011, in Zentraleuropa ausgelöst hat.

Für Gerhard Aigner, Vorsitzender der Stiftung “Euro-Sportring” hat sein Engagement einen klar nachvollziehbaren Hintergrund: “Fußball lebt von den Millionen und Abermillionen Menschen, die sich in ihrer Freizeit damit beschäftigen. Diese Menschen sind die Basis und die eigentliche Stärke des Fußballs. Und damit meine ich nicht nur Spieler und Trainer, sondern auch ehrenamtliche Platzwarte, Männer und Frauen, die sich völlig unentgeltlich in die Kassenhäuschen setzen oder Verpflegung organisieren und nicht zuletzt die Eltern, die ihren Kindern überhaupt ermöglichen in einen Verein zu gehen.

Und nur weil es alle diese Fußballbegeisterten gibt, kann auch “Euro-Sportring” so erfolgreich arbeiten. Alle diese Menschen transportieren gemeinsam diese Idee des Sports und das ist ungemein beeindruckend und ich unterstütze das sehr gerne.”

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