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Inspirierender Treffpunkt "Scheune Lehen"

St. Gerold. Die Scheune „Lehen“ in St. Gerold ist ein inspirierender Treffpunkt für Künstler der unterschiedlichsten Genres.

„Mit unserem Angebot in der Propstei möchten wir Himmel und Erde zusammenfügen. Die Scheune Lehen ist Teil der Propstei und geht mit ihrem Austausch und der Begegnung den gleichen Weg. Dazu meinte Alexej Jawlinsky einmal: ,Kunst ist Sehnsucht nach Gott“.
Neben Töpfern mit Theresia Bickel, Papierfiguren mit Irene Gfrerer, Steinbildhauen mit Hermann Friedel, Kupferdruck-Radierung mit Irene Dworak- Dorowin ergänzen im Frühjahr und im Sommer eine Reihe von Alternativveranstaltungen das Programm des Kulturvereines in der Scheune Lehen.

Den Auftakt macht die Musiktherapeutin Hildegard Großsteiner-Frei am 3. April mit „Mantra-Singen“. Mantras sind Worte oder Silben, die eine besondere magische und spirituelle Kraft in sich tragen. Irene Dvorak-Dorowin lädt ab dem 20. April zu einem Einführungsseminar für „Kontemplative Meditation“ ein. Ganzheitsmedizinerin Monika Furlan stellt am 25. und 26. April die Feldenkrais-Methode in den Mittelpunkt und Brigitte Walch lädt zum Qigong-Tag am 9. Mai in den Lehen ein. Unter dem Blickwinkel „Wild und weise“ bietet Sozialpädagogin Birgit Knopp vom 11. bis 13. Juni ein Seminar für Frauen-Maskenbau und Rüdiger Knödel erzeugt am 14. Juni auf selbstgebauten Instrumenten ein „Klangkonzert“. Am 27. Juni findet das „Sommer-Scheunen-Fest“ statt.

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