Die Zahl der eröffneten Verfahren ist allerdings um 15 % gegenüber dem 1. Halbjahr 2007 zurückgegangen. Da Vorarlberg in diesem Jahr bisher noch keine Großinsolvenz zu verzeichnen hat, ist die Summe der geschätzten Passiva im Vergleich zum Vorjahr drastisch gesunken. In diesem Halbjahr sind es lediglich rund 24 Mio. gegenüber rund 51 Mio. im 1. Halbjahr 2007, in das die Großinsolvenz der Vorarlberger Wirkwarenfabrik Gebrüder Wolff Gesellschaft m.b.H. mit Passiva von rund 25 Mio. fällt.
In der Branchenstatistik gemessen an der Anzahl der Fälle liegt das Gastgewerbe mit 23 an erster Stelle gefolgt von den Unternehmensbezogenen Dienstleistungen mit 21 und der Bauwirtschaft mit 20 Fällen.
Gemessen an der Summe der geschätzten Passiva führen die Unternehmensbezogenen Dienstleistungen mit rund 6,6 Mio. gefolgt von der Bauwirtschaft mit rund 4,5 Mio. und dem Gastgewerbe mit rund 3,3 Mio.
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