Zunächst soll bis 11. August eine Barquote von 5 Prozent beim Insolvenzverwalter erlegt werden, danach sollen nach acht, 16 und 24 Monaten jeweils weitere 5 Prozent folgen, erklärte der AKV in einer Aussendung. Angemeldet worden waren von den Gläubigern 4,54 Mio. Euro, ein Teil wurde jedoch vom Insolvenzverwalter bestritten. Nach früheren Angaben von Insolvenzverwalter Michael Lentsch soll das Unternehmen fortgeführt werden – mit Hilfe einer externen Finanzierung. “Wir haben eine Liquiditätsplanung gemacht, ein Factoring abgeschlossen und führen fort. Das heißt, der erste große Schritt ist getan”, wurde Lentsch Anfang Juni zitiert.
(APA/Red.)
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