Insolvenz von Boris Becker: "Wollte sich Geld leihen"
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Schwere Zeiten für das ehemalige Tennis-Ass! Boris Becker wurde im Strafprozess wegen Insolvenzverschleppung in vier von vierundzwanzig Punkten für schuldig befunden. Richterin Deborah Taylor ließ den Ex-Profi nach dem Urteil nach Hause gehen - Fluchtgefahr befürchtet man in London also nicht. Am 29. April will die Richterin das Strafmaß verkünden.
Bis dahin muss Becker zwar nicht mehr - wie in den vergangenen Tagen - auf den zügigen Fluren des Southwark Crown Court ausharren. Eine entspannte Zeit dürfte es für ihn trotzdem nicht werden. Bislang genoss der Wahl-Londoner in der britischen Metropole seine Freiheit. Er kommentierte für die BBC Tennis und erfreute sich - anders als in Deutschland - bei den Britinnen und Briten weiterhin großer Beliebtheit.
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