Mit einer Spionage-Software konnten demnach die Smartphones der Betroffenen ausgespäht werden. Am Dienstag hatte WhatsApp gegen die israelische Software-Firma NSO Group Klage eingereicht. Die US-Firma wirft NSO vor, ein Spionage-Programm entwickelt und verkauft zu haben, das sich eine Sicherheitslücke in den WhatsApp-Servern zu Nutze gemacht habe. Damit hätten NSO-Kunden die Smartphones von mindestens 1.400 WhatsApp-Nutzern "gehackt".
NSO hatte dazu erklärt, seine Spionagesoftware nur an Regierungen zu verkaufen, damit diese sie zur Terror- und Kriminalitätsbekämpfung einsetzen könnten. Zu den neuen Vorwürfen war von NSO zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
(APA/ag.)
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