Innsbruck eine Nummer zu groß
Nachdem Sparkasse SSK Feldkirch am Freitag in Innsbruck keine Chance hatte, verlor tags darauf auch Dornbirn zuhause gegen die Tirolerinnen glatt in drei Sätzen. “Das Schicksal war im dritten Satz gegen uns – den hätten wir uns verdient gehabt. Man merkt bei den Innsbruckern, dass sie die erste Hälfte der Saison in einer stärkeren Liga als wir gespielt haben”, lobte Spielertrainerin Susanne Lehmann die starke Leistung des Gegners. Auch der Gegner wusste den Einsatz der Gastgeberinnen zu würdigen: “Dornbirn blieb in allen drei Sätzen bis knapp vor der heißen Phase an uns dran, aber dann haben wir sie mit unserer Power gebrochen”, so TI-Trainer Gernot Hupfauf, der mit seinem Team nun auch rechnerisch fix wieder in der WVL spielen wird.
Damit liegen die beiden Vorarlberger Teams nun wieder außerhalb der Aufstiegsränge. Das kommende Wochenende dürfte somit ein “Schicksalswochenende” für Vorarlbergs Volleyball werden. Denn gegen Schlusslicht Klagenfurt und Hartberg (2.) müssen nun Punkte gemacht werden, wenn Vorarlberg nicht zum ersten Mal seit mehr als fünf Jahren ohne Team in der obersten Volleyball-Liga Österreichs da stehen will.
Höchst weiter top
Erwartungsgemäß klar verlief das Derby Höchst gegen Feldkirch im Rahmen der Frühjahrsrunde in der zweiten Volleyball-Bundesliga. Die Höchsterinnen steuern nach dem 3:0-Erfolg über den SSK Feldkirch II auf den zweiten Titel in Folge zu. Die Wolfurter Herren hingegen verloren bei Enns/Wels nach einer 2:0-Satzführung letztendlich doch noch knapp mit 2:3.
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