“Alpa lebt vor, dass die permanente Entwicklung neuer Technologien und eine professionelle Lehrlingsausbildung entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg sind. So ist das Familienunternehmen zum internationalen Technologieführer im Bereich der Kunststoffverpackungen geworden”, sagte Mitterlehner bei einem Rundgang durch das Alpla-“Welt-Kompetenzzentrum” für Forschung und Entwicklung in Hard.
Positiv sieht er auch die ausgeklügelte Facharbeiter-Ausbildung. Die aktuell rund 60 Alpla-Lehrlinge durchlaufen nach dem Rotationsprinzip zahlreiche Abteilungen und werden zusätzlich innerhalb des Konzerns mit einem Austauschprogramm, Auslandsaufenthalten, Englisch-Unterricht sowie externen Fachkursen unterstützt. Parallel dazu fördert Alpla gezielt schulisch schwächere Lehrlinge. “Um den zarten Aufschwung zu verstärken, brauchen wir viele gut qualifizierte Facharbeiter”, sagte Mitterlehner.
Bereits am Vormittag hatte Mitterlehner in Bregenz den innovativen Familienbetrieb Glas Marte besucht und dort ein Gespräch mit Wirtschafts-Landesrat Karlheinz Rüdisser, dem Vorarlberger Wirtschaftskammerpräsidenten Manfred Rein sowie mit rund 20 Unternehmern geführt. “Der Erfolg von Glas Marte und Alpla verdeutlicht die traditionellen Stärken der Vorarlberger Wirtschaft: Ein positiver Unternehmergeist macht in Verbindung mit Innovationen und der hochwertigen Facharbeiter-Ausbildung große Erfolge im Export möglich. Nicht umsonst ist Vorarlberg der nationale Export-Champion”, so Mitterlehner abschließend.
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